Museo di Macchine
1903: Desiderio Pavoni erwirbt das Bezzera-Patent und ab 1905 produziert La Pavoni Espressomaschinen, die auf dieser Bauart beruhen. |
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Auch hier sehen sie ein altes Dampfkessel von La Pavoni, der ursprünglich genau so in den Bezzera-Maschinen verwendet wurde. | |
1935: Die berühmte "Illetta" von Francesco Illy. | |
1946: Die dreigruppige Gaggia, ein Meilenstein in der Entwicklung der Espressomaschinen. Vom Barista wurde damals noch Kraft erwartet. | |
50er Jahre: La Cimbalis Haushaltsmodell "Microcimbali" brachte den Espresso von den Bars in die heimatliche Küche. | |
50er Jahre: Vor der Erfindung der E-61 gab es auch von Faema Handhebelmaschinen. Hier die "Procompresso". | |
"Atomic Home Espresso", Robiattis Design-Klassiker aus dem Jahr 1956 für die Herdplatte. In den 50ern war Europa noch fasziniert von den Möglichkeiten der Atomenergie und wählte sie als Namenspaten. | |
1961: Faema's E61, Der Prototyp aller modernen Espresso
Maschinen, dessen Brühgruppe praktisch unverändert noch heute in vielen professionellen Halbautomaten so verbaut wird. Unsere Lieblings-Faema sehen
Sie übrigens hier... |
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Diese Handhebelmaschine von La Pavoni steht im Java World in New York. | |
60er Jahre: Die "Quick Mill" von Quick. Quick ist mittlerweile fast nur noch als Produzent von Kaffeemühlen bekannt, stellte aber in den 60ern noch Espressomaschinen her. | |
Gaggia gewinnt einen Preis für ihre Espressomaschine. |
Ihr Beitrag für das "Museo di Macchine". Senden Sie uns Ihr Bild von einer alten Espressomaschine mit einem kurzen Text. Egal ob diese bei Ihnen zuhause steht oder Sie diese in einer Bar entdeckt haben. =