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Literaturtipps & Rezensionen

Giovanni Francesio: Tifare Contro. Una storia degli ultras italiani.

Giovanni Francesio summiert das wichtigste seines Buchs "Tifare contro" über vier Jahrzehnte Ultrà-Kultur in Italien im Untertitel: "Una storia degli ultras italiani" - "Eine Geschichte der italienischen Ultras." Eine, nicht die Geschichte, Francesio erhebt keinen Anspruch auf die absolute Wahrheit oder allgemeingültige Lösungsvorschläge - aber er besteht darauf, der Diskussion eine valide Stimme hinzuzufügen, die der Curva selbst. Und genau deshalb ist es ein dringend notwendiges Buch geworden: über Jahrzehnte bestand die veröffentlichte Meinung zum harten Kern des italienischen "Tifo" ausschließlich aus Wortmeldungen von Soziologen, Politikern, Journalisten, Polizeioberen und Psychologen, die niemals in ihrem Leben eine Kurve von innen gesehen haben und die ihrerseits für ein Publikum schrieben, das vermutlich nicht einmal in einem Stadion war. Und so bewegte sich die Diskussion des Phänomens "Ultrà" seit jeher auf einer Meta-Ebene vom eigentlichen Gegenstand weitgehend abgelöster und nur als Analyse verkauften Spekulationen. Daher stammen die ebenso oft wiederholten wie falschen Gemeinplätze von "Gewalttätern, die mit dem Fussball nichts zu tun haben", die sich aus den "gesellschaftlich bodennahen Gesellschaftsschichten" rekrutieren. Und also meldet sich Francesio, der den größten Teil seines Lebens in italienischen Kurven verbracht hat zu Wort:

"Für viele Jahre war ich ein Ultrà. Im Stadion, in der Kurve fühlte ich mich immer wohl. Aber außerhalb der Kurve hatte niemand auch nur die geringste Idee, woraus diese für mich so wichtige Welt wirklich besteht. Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe."

Klar hat er es nicht mehr ausgehalten, Francesio hat weder jemanden abgestochen, noch ist er ein regulärer Krimineller, der seine im marginalisierten Alltag angestauten Aggressionen über Gewaltexzesse entlädt. Trotzdem ist er Ultrà. Irgendetwas kann also nicht stimmen im doch so klaren Bild von den kinderfressenden Rowdy-Horden, die jeden verdammten Sonntag in italienische Fußballstadien einfallen. Insofern ist Francesios Buch zwar genau zur richtigen Zeit erschienen, 2008, nach dem Tod des Polizisten Raciti beim sizilianischen Derby und den Todesschüssen auf den Lazio-Fan Gabriele Sandri. Keineswegs handelt es sich aber um einen billigen Versuch, auf das Massenthema aufzuspringen. Klar ist, dass der Autor in der Aufarbeitung der Geschichte der italienischen Ultràs die gravierenden Episoden des Jahres 2007 nur als vorläufige Kulmination einer 4 Jahrzehnte dauernden Entwicklung sieht und sich hier ein Autor zu Wort meldet, der angewidert ist von dem hilflosen Agieren der Beteiligten und der ahnungslosen Diskussion einer Medienöffentlichkeit über einen Aspekt der Gesellschaft, den sie nicht einmal aus der Nähe ansehen wollten. Und mit Francesini meldet sich endlich einmal jemand, der dabei war, der uns aus dem Innenleben der Curva und deren eigenen Dynamismen berichten kann, von der Faszination und den Gefahren - ohne Sensationshascherei, aber eben auch ohne verkürzendes Lagerdenken. Jemand dem man sowohl die Begeisterung abnimmt, wie auch die kritische Distanz zu den Fehlentwicklungen, die zum jetzigen traurigen Zustand italienischer Fankultur führten.

"Ich wurde 1970 geboren. Das erste mal bin ich 1976 ins Stadion gegangen. Ich habe nie wieder damit aufgehört. Für viele Jahre war ich ein Ultrà. Dafür bin ich tausende Kilometer zu Auswärtsspielen gefahren, dafür war ich in Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans und Polizeikräften verwickelt, dafür bin ich geflüchtet, habe Angst gehabt, aber auch die einzigen Gemeinschaftsgefühle meines Lebens haben dürfen, mit anderen gemeinsam zu feiern und zu leiden, mich als Teil einer \'wahren und freien\' Welt fühlen zu dürfen, der ich mich auch heute noch zugehörig fühle."

Wer nun selbst Ultrà oder Kurvenfan ist, angeekelt von den uninteressierten Gemeinplätzen der Journaille, den blanken Lügen der Polizeikräfte, den populistischen Reflexen der Politikerkaste und elitären Reflektionen der universitären Intelligenzija und sich nun auf einen ausgreifenden Rundumschlag aus der Curva freut, der wird womöglich enttäuscht. Francesio ist Ultrà und die Passion für die "alte Kurve" atmet aus jeder seiner Zeilen. Deswegen setzt er sich aber noch lange nicht unkritisch mit den Ultràs auseinander und lässt sich zu Schwarz-Weiss-Malereien, diesmal umgekehrt, hinreissen. "Tifare Contro" beschreibt, meist anhand von besonders dramatischen Ereignissen, die Dynamik der Ultrà-Bewegung über die verschiedenen Generationen, die uns zu dem Punkt gebracht hat, an dem wir jetzt stehen: Auflösungserscheinungen der Ultrà-Gruppierungen, Repressionen, immer farblosere Kurven und ein immer armseligeres Spektakel in italienischen Stadien. Und ebenso wütend und emotional, wie er die komplette Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft, die gleichgeschaltete Presse, unorganisierte bis gewaltgeile Polizeitruppen und idiotisch agierende Stadieninhaber kritisiert, setzt er sich schonungslos auch mit der eigenen Bewegung auseinander:

"Sich niemals von der Mystik der Gewalt losgesagt zu haben. Nicht das Wasser abgegraben haben, in dem die reinen Verbrecher schwammen, die Psychopathen, die Idioten. Niemals strukturiert in der eigenen Mitte Antikörper gegen die reine Gewalt ausgebildet zu haben, niemals offen ausgesprochen zu haben, dass die "ehrenvolle Auseinandersetzung" eine nicht praktikable Beklopptheit ist."

Francesio beginnt seine Reise durch die 4 Jahrzehnte Geschichte der Ultràs offensichtlich mit der Geburtsstunde der Bewegung, der Geburt der historischen Gruppierungen wie der "Fossa di Leoni", auch wenn er anhand von Presseberichten nachweist, dass Gewalt bei Fußballspielen keineswegs eine Erfindung der Ultràs war und Ausschreitungen mit ersten Toten bereits Jahrzehnte früher einsetzten. Dann begleitet er die Veränderungen in- und außerhalb der Kurven über die Generationen, um seinen Diskurs in der aktuellen Situation zu beenden, mit Auflösungen der einflussreichsten Gruppierungen, der überhitzten Gewaltspirale, dem monothematischen Ruf nach immer neuen Repressionen als Allheilmittel und den Toten des Jahres 2007. Er schlägt einen Bogen von den linksgerichteten Kulturen der 60er und 70er Jahre, die sich in den Stadien einen Platz der Zusammenkunft und zum praktizieren einer offenen Gegenkultur erkämpften, über die 80er und 90er, in denen politische Ausrichtungen sich veränderten und zunehmend Einfluss gewannen und die Polizei die Rolle des Gegners übernahm, bis hin in die heutige Zeit, in der verschiedene Kurven ökonomische Interessen vertreten, die weit vom eigentlichen Ultrà-Kodex entfernt sind.

Der Autor erzählt vom Beginn und dem Ende der glorreichen Mailänder "Fossa di Leoni", den "Fedelissimi" aus Turin, der Geburt der Ultrà-Kultur aus den Protesten der Jugend gegen einen als faschistisch empfundenen Staat. Er erzählt von der Politisierung der Kurven und den den Verwicklungen der "Brigate Autonome Livornesi" oder der "Brigate Gialloblu Verona" oder der Unterwanderung der Lazio-Kurve durch Neofaschisten oder aufkeimenden Rassismus. Wir erfahren vom ersten Todesfall der Ultrà-Kultur beim Römer Derby 1979, als ein fehlgeleiteter 18-jähriger unter dem befeuernden Applaus seiner Freunde mehrere Antihagel-Raketen in die Nordkurve feuert, bis er dort Vincenzo Paparelli ins Gesicht trifft. Wir erfahren die Hintergründe von Todesfällen, wie der des 14-jährigen Andrea Vitone, der 1982 in einem von einer Fackel entzündeten Zugabteil erstickt. Von Marco Fonghessi, der nach einem Spiel Milan gegen Cremonese 1984 erstochen wird oder von Stefano Furlan, der im selben Jahr von einem Polizeischlagstock zu Tode geknüppelt wurde. Von Paolo Caroli, der auf der Heimfahrt aus Pisa in einem von Roma-Ultràs in Brand gesetzten Bahnwaggon verbrennt. Von Reno Fillippini, Antonio de Falchi, Vincenzo Spagnolo und all den anderen Ultràs und Polizisten, die dieser Kampf auf der Strecke gelassen hat. Und nur in den seltensten Fällen im "ehrenvollen Kampf".

"Wenn ihr nicht wollt, dass sie sich wie die Tiere aufführen, hört damit auf, sie wie solche zu behandeln."(Lord Justice Taylor Report)

Dabei prangert Francesini immer wieder die Blindheit an, mit der auch die Ultràs selbst in ihr eigenes Verderben gerannt sind, wie sie der Faszination der Auseinandersetzung erlegen sind, wie sich Gewalt zunehmend entkoppelt hat von sinngebenden Zusammenhängen und zum Selbstzweck, zum kostenlosen Adrenalinschub entwertet hat. Anhand von Toten und massiven Zerstörungen skizziert er, wie das öffentlichkeitsbild der Ultràs und die eigene Marginalisierung diese immer weiter in eine Situation manövrierte, in der sie ohne Lobby oder Mitstreiter verfassungswidrigen und absurden Repressionen widerstandslos ausgesetzt sind, wie sich Ultrà vom antirepressiven Aspekt einer freien Gegenkultur in die Ecke der von allen Seiten gehassten und missachteten "Rowdies" bewegt hat. Und wie Ultràs bisher jede Chance verpasst haben, in einer Art "Selbstreinigung", die Kriminellen und reinen Psychopathen aus ihrer Mitte zu entfernen, die das Bild der Ultràs in der öffentlichkeit bestimmen, selbst wenn - oder gerade weil - sie nur eine Minderheit darstellen.

"Der italienische Staat stellt sich auf, einen Feind zu schlagen, den sie niemals auch nur kennenlernen wollten."

Diese Kritik entspringt aber nun gerade dem Verständnis eines Ultràs der die Kurve kennt und liebt, der deren Regeln gelebt hat und der nicht nur analysiert, dass Ultrà als Jugendbewegung an einem Scheideweg steht, sondern der das Ende von Ultrà eben auch persönlich zutiefst bedauern würde. Wegen dem, was Ultrà eben sein kann: Ein Ort, in dem Jugendliche nach eigenen Regeln ihrer eigenen Passion nachgehen und an dem sie Ideale und Emotionen relativ frei leben können. Einem Freiraum, in dem ein eigenes Wertesystem gilt und das nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden kann. Folgerichtig prangert Francesio auch nicht die Gewalt der "Auseinandersetzung" an sich an, sondern deren Exzesse, den Einsatz von Messern und anderen Waffen, das hirnlose Verwüsten von Bahnwaggons, Angriffe gegen harmlose "Normalfans", Angriffe in überzahl. Und genau hier eröffnet sich der Dialog: Ultràs sind nicht das, als was sie beschrieben werden, sie sind aber auch nicht das, als was sie sich selbst beschreiben.

"Mit allen ihren Flecken, ihrer auch schwersten Schuld, waren die Ultràs eine der ganz wenigen jugendlichen Massenbewegungen der letzten Jahre."

Und keinesfalls ist "Tifare Contro" das Werk eines Nestbeschmutzers. Ich emphasiere den Aspekt der Selbstkritik in Francesios Werk nur, weil der in den sonstigen Veröffentlichungen der Curva selbst meist eben genauso fehlt, wie auf der Seite der Medien eine irgendwie geartete ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Phänomen Ultràs. Wenn wir im Moment zwei verfeindete und zu keinem Dialog bereite Lager sehen, die jeweils auf ihrem eigenen Absolutheitsanspruch und ihrer eigenen Wagenburg bestehen (der weitestgehend an Mythen und Dogmen und nicht an der Realität orientiert ist), dann tut ein Buch wie das vorliegende besonders gut. Denn natürlich tragen den größten Anteil an der eskalierten Situation die auch von Francesio in den Mittelpunkt gerückten Faktoren: Eine sensationsheischende Presse, die ohne jegliche Kenntnis vom Subjekt, sich in immer spektakulärerer Bürgerkriegsberichterstattung überbietet. Polizeikräfte, deren eigenes Interesse an Gewalt gar nicht einmal so versteckt ist (und die gebrachten Beispiele sind in der Tat hervorragend recherchiert und erschreckend). Intellektuelle, die mit falschen Klassifizierungen und unhinterfragten Anahmen eine brutale Repression legitimieren, die ihrerseits das Problem nur verschärft und nicht zuletzt der unglaubliche Zustand italienischer Stadien (sehr schön die Hintergründe zum Fall Raciti) und die erbarmungswürdig dilettantische Organisation derer, die für die "öffentliche Ordnung und Sicherheit" zuständig sein sollten (das Verhalten der Polizeikräfte beim Römer "derby del bambino morto" ("Derby des toten Kindes") ist mit ausgesucht dumm nur unzureichend beschrieben).

Francesio schreibt eine Geschichte der italienischen Ultràs, seine eigene. Er recherchiert, er fasst zusammen und er reflektiert. Und er sucht nicht nach einfachen Lösungen für komplizierte Probleme - wie so etwas endet, sehen wir ja gerade. Aber er bringt endlich die Stimme der Curva in den öffentlichen Diskurs ein, der viel zu lange von Protagonisten befeuert wurde, die übereinander nicht das geringste wussten, aber umso fester auf ihren eigenen überzeugungen beharrten. Insofern ist "Tifare contro" das natürliche Gegenstück zum hervorragenden "ACAB" von Bonini - während letzterer die Gewaltspirale aus dem Inneren der Polizeikräfte heraus beleuchtet, bedient sich Francesini in "Tifare contro" des Blicks aus der Kurve selbst. Beide Bücher zusammengenommen erzeugen ein ziemlich klares Bild dessen, was in Italien falsch gelaufen ist und falsch läuft. Beide ohne einfache Schuldzuschreibungen, beide indem sie das Phänomen in den Kontext weiterer gesellschaftlicher Veränderungen stellen und beide, indem sie ein generelles italienisches Problem in der "öffentlichen Ordnung" konstatieren, das bislang aus jeweiligem Eigeninteresse einfach totgeschwiegen und unter den Teppich gekehrt wurde. Ein Buch das polarisiert, weil es sich eben gerade aus dem typischen Lagerdenken befreit und die Dynamik der Entwicklung insgesamt sieht, das Versagen beider Seiten. Und genau deshalb eröffnet es einen Dialog, einen Dialog, der in einer wirklich demokratischen Gesellschaft spätestens nach dem ersten Toten hätte geführt werden sollen, dem sich beide Seiten aber bisher konsequent verschließen.

"Tifare contro", das seinen Titel aus der typisch italienischen Kultur des "gegen jemanden supporten" entlehnt, ist ein spannend zu lesendes Buch, eine emotionale Abrechnung mit 4 Jahrzehnten Jugendbewegung, eine persönliche - und auch persönlich geschriebene - Aufarbeitung sowohl der positiven Faktoren als auch der Widersprüche innerhalb der Ultrà-Bewegung. Die beschriebenen Beispiele sind in sich spannend zu lesen, unprätentiös geschrieben, entfalten ihre volle Faszination aber erst, weil sie in den Zusammenhang von gesellschaftlichen Veränderungen und Entwicklungen im Fußball selbst gestellt werden, die sich insgesamt in der andauernden Verschärfung der Gewaltspirale äußern. So wird klar, dass es einen logisch nachvollziehbaren Weg von erstem Einsatz von Klingen, über den ersten Toten durch eine aus der Kurve abgeschossenen Rakete bis hin zum Kampf gegen die mobilen Polizeikräfte mit seinen gravierenden Konsequenzen gibt, einen Weg, der sich bestens in die jüngere italienische Geschichte in anderen gesellschaftlichen Bereichen eingliedern lässt. Einen Weg, den sich bisher weder Soziologen, noch Sicherheitsbeauftragte und vor allem keine Journalisten die Mühe machten, zu analysieren. In einem Italien, das immer noch das Allheilmittel darin sieht, symbolische Gesetze zu entwerfen und dann dafür zu sorgen, dass Skandale möglichst schnell wieder aus dem Blick der öffentlichkeit verschwinden - egal, ob er Tote gerade ein Ultrà war oder ein "Celere". Und plötzlich sind die beiden Toten des Jahres 2007 nicht mehr die bestürzenden und erschreckenden Einzelfälle, die in eine beschauliche bürgerliche Normalität einbrechen, sondern erwartbare und konsequente Ereignisse einer jahrzehntelang vertuschten Realität.

"'Kämpfen'. Das ist es, was wir 40 Jahre lang gemacht haben, gekämpft. Niemals vermieden, eingegrenzt, eingedämmt. Nein. Wir haben gekämpft. Und verloren."

Giovanni Francesio - Tifare contro. Una storia degli ultras italiani. 206 pag. 16,00 EUR - Sperling & Kupfer 2008 (radici del presente) EAN 9788820045050

Die obige Rezension bezieht sich auf die italienische Ausgabe. Mittlerweile gibt es das Buch auch auf deutsch.

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