Espressotipps

Alte Espressomaschinen

Hier ein paar alte Kaffeemühlen. Suchen Sie sich eine aus und machen Sie ein Angebot!Verschiedene
Mühle - Hier ein paar alte Kaffeemühlen. Suchen Sie sich eine aus und machen Sie ein Angebot!
Preis: x Euro

Buchtipp:

Thomas Weber: HiT ThE ROaD: Das Tramper-TaschenbuchThomas Weber: HiT ThE ROaD: Das Tramper-Taschenbuch Egal ob in Usbekistan, in der Wüste Syriens, im Dschungel Südostasiens, zwischen Drogenbaronen in Kolumbien oder auf der A2 zwischen...

Restauranttipp:

Trattoria Da MariaKulinarisches Museum Lokale wie 'da Maria' gibt es eigentlich gar nicht mehr. Nur die Gäste mit den Handys und die...

Wasserqualität

Markus schreibt im Forum:

"Der pH-Wert des Wassers ist von den Wasserwerken eingeregelt auf ca. 7. Der pH-Wert von Mineralwässern liegt ebenfalls in diesem Bereich.
Entscheidend ist nicht der pH sondern die Karbonathärte des Wassers. Sie lässt sich ermitteln aus der Summe der Calcium und Magnesium-Carbonate. Gemssen wird sie in Deutschland z.B. in Grad Härte (dH) Leitungswasser hat sehr unterschiedliche dHs entsprechend seiner Herkunft. Sie schwanken zwischen 1 = sehr weich und über 30 = sehr hates Wasser. Hartes Wasser (über dH 10) führt zu Verkalkungenen, zu weiches (unter dh 3) ergibt in Verbindung mit den Kaffeesäuren einen zu säuerlichen Espressogeschmack. Für die Zubereitung von Espresso eignet sich am besten Wasser von dh 6 bis 8. Mineralwasser weist sehr viel höhere Werte auf und ist in der Regel nicht! geeignet. Ausnahme: Volcic und Bernina (Rewe-Gruppe) sind weich. Wenn sie verwendet werden, sollten sie zu ca. 1/5 mit harten Leitungswasser verschnitten werden. Hoffe ich konnte zum Verständnis beitragen." Markus

So ist es!

Variante I:
Sie kaufen Mineralwasser ohne Kohlensäure. Achtung: Schauen Sie auf der Etikette, welchen pH-Wert das Mineralwasser hat.

Variante II:
Sie schliessen einen Wasserenthärter an Ihre Espressomaschine an. Weitere Informationen: Wasserenthärter